Tai-ji

Bei Tai-ji handelt es sich um eine alte chinesische Heilkunst, die neben der Akupunktur und Kräutertherapie einen bedeutenden Zweig der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) darstellt.

Tai-ji wird heute in China einerseits Wettkampfmäßig ausgeübt, andererseits gilt es in der breiten Bevölkerung als Fitness-Programm, das zum allgemeinen geistig-seelischen und körperlichen Wohlbefinden, zur Stabilisierung der Gesundheit und zur Beseitigung vieler Krankheiten beiträgt.
Das hat die jahrhundertelange Praxis bewiesen.

Die historischen Ursprünge des heutigen Tai-ji liegen sehr lange zurück. Die erste prinzipiengeleitete Ausübung des Tai-ji quan wird einem daoistischen Mönch mit dem Namen Zhang San Feng (12. Jhd.n.Chr./auslaufende Song-Dynastie) zugeschrieben.

Basierend auf der chinesischen Lehre des Yin und Yang, den beiden grundlegenden Energien der Erde und des Universums, kreist das Qi (Lebensenegie) durch den gesamten Organismus. Der freie ungehinderte Fluß des Qi ist die Grundlage für Gesundheit und Harmonie.
Die runden und sanften Bewegungen aktivieren das Qi in seinen Leitbahnen, sie folgen einander gleichmäßig und gemächlich, wie dahinziehende Wolken oder ein ruhig dahinfließender Strom.

Die Kunst des Tai-ji kann jeder erlernen, ob alt oder jung, sportlich oder unsportlich.

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